Innere Naturgewalt
Wenn die Angst in einem tobt.

HABEN SIE AUCH PANISCHE ANGST VOR DER MRT-RÖHRE?

Schluss mit Beklemmung in der Enge

Klaustrophobie:
Wenn Enge Angst macht

Schon bei dem Gedanken an eine MRT-Untersuchung bekommen Sie Beklemmungen? Damit sind Sie nicht allein. Sich in eine enge Röhre legen zu müssen, löst bei vielen Patienten, die im MRT untersucht werden sollen, „Platzangst“ aus.

Die Betroffenen leiden dann oft unter Unwohlsein, Schweißausbrüchen, Herzrasen oder auch Panikattacken. Die große Angst hängt damit zusammen, dass man bisher für die MRT-Untersuchung in einem schmalen, tunnelförmigen Magneten liegt – und das für über 30 Minuten. Für Menschen mit Platzangst eine schier endlose Zeit voller psychischer und körperlicher Belastungen.

Tunnel-MRT:
Es führt kein Weg hinein

Die eigene Willenskraft reicht hier nicht aus, um die Angst zu besiegen und sich in ein Tunnel-MRT zu legen. Auch das gute Zureden oder die ausführliche Erklärung der Funktionsweise helfen den Betroffenen nicht weiter. Hinzu kommen noch die relativ lauten Nebengeräusche, die das Gerät im Betrieb erzeugt und das Wohlbefinden ebenfalls einschränken. „Augen zu und durch“ ist hier leichter gesagt als getan.

Was bleibt? Eine über mehrere Wochen andauernde Angsttherapie? Viel zu zeitintensiv. Ein Beruhigungsmittel, das Sie für einige Zeit außer Gefecht setzt oder gar eine nicht ganz risikofreie Narkose bzw. Sedierung? Alles das muss nicht sein.

Wir haben die Lösung: Das vollkommen offene MRT. Keine enge Röhre, sondern volle Sicht- und mehr Bewegungsfreiheit.

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